Warum ich bei den OMAS bin

Warum ich bei den OMAS bin: Kati

…Mich schockiert und macht wütend, daß die Stimme der Rechtsextremisten immer lauter wird, ihre Menschenfeindlichkeit wie Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, gegen Obdachlosen, Behinderten, Flüchtlinge täglich zu hören, in schlimmstenfalls in die Realität mit Taten umsetzen.  Bei den OMAS GEGEN RECHTS fühle ich mich mit engagierten Omas wohl, gemeinsam können wir gegen Rechtsextreme auftreten, Gedanken machen mit der Hoffnung, daß unsere Enkelkinder in einem nazifreie demokratischen Land leben können.

Kati

Warum ich bei den OMAS bin: Susanne

Susanne (c) privat

Susanne (c) privat

…Mich ärgert das bequeme Wegschauen meiner Mitmenschen, das “Ich bin ja nicht betroffen. Ich habe Angst, irgendwann selbst meine Stimme und Selbstachtung zu verlieren, wenn ich auch nichts sage oder tue. Ich möchte meiner Verantwortung für Frieden und Demokratie gerecht werden.

Susanne

Warum ich bei den OMAS bin: Ursula

Uschi (c) OgR

Uschi (c) OgR

…Ich bin eine über achtzigjährige Oma und habe in meinem langen Leben, Krieg und Vertreibung aber auch den wirtschaftlichen Aufstieg erlebt und mitaufgebaut. Dies geschah in einer funktionierenden Demokratie, die Menschenrechte und Menschenwürde für alle Menschen einfordert. Diese Demokratie ist gefährdet. Rechtsextremes Denken wächst, Gewalt und Hetze nehmen zu. Eine Partei (AfD) versucht mit demokratischen Mitteln das Grundgesetz zu unterwandern. Für diese Entwicklung fühle ich mich durch mein früheres bloßes Hin- und Zuschauen mitverantwortlich.
Deshalb demonstriere ich für unsere parlamentarische Demokratie und gegen rechtextremes Gedankengut in Parteien und überall dort, wo es sich ausbreitet.

Ursula