Warum ich bei den OMAS bin

Warum ich bei den OMAS bin: Uschi

UschiO (c) privat

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Ich habe Angst, dass der Rechtsruck, der in vielen Ländern stattfindet sich auch bei uns nicht aufhalten lässt. Ich will mich dafür einsetzen

  • dass dies nicht geschieht – für ein Leben in Freiheit, mit freier Meinungsäußerung, ohne Hass und Häme
  • dass wir eine bunte Gesellschaft sein können, in der unterschiedliche Kulturen voneinander profitieren,
  • dass der Antisemitismus keinen Fuß fassen kann,
  • dass der Klimawandel nicht ignoriert wird, sondern alles getan wird, um die Klimaziele erreichbar zu machen,
  • dass meine Enkelkinder und alle Kinder und Jugendlichen hier eine lebenswerte Zukunft erwarten können.

UschiO

 

Warum ich bei den OMAS bin: Claudia

Claudia (c) privat

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Resigniert zu Hause rum sitzen kommt für mich nicht in Frage, obwohl es dafür genügend Gründe gäbe. Es ist beschämend, dass es in Deutschland mit unserer Geschichte, wieder eine Partei im Bundestag und in den Landesregierungen gibt, die sich offen gegen unser wertvolles Grundgesetz stellt und demokratiefeindlich und sich in Bezug auf den Klimaschutz wissenschaftsfeindlich positioniert; ja furchtbar, sich sogar antisemitisch äußert. Besonders schlimm ist es, dass diese Partei ganz absichtsvoll einen Sündenbockmechanismus in Gang tritt, der sich diesmal gegen Migrantin*innen, geflüchtete Menschen und Menschen in Not richtet. Ich finde es auch beschämend, dass sich demokratische Parteien auf diesen rechtspopulistischen Jargon einlassen. „Nicht mit uns!“, sondern: Für Demokratie! Für Menschenrechte für Alle! Für Klimaschutz! Für soziale Gerechtigkeit! Für ein respektvolles Miteinander! sag ich mit den OMAS GEGEN RECHTS! Claudia

Warum ich bei den OMAS bin: Svea

Svea Kuschel Warum ich bei den Omas bin

Svea(c)privat

Als Kind habe ich das Buch Anne Frank gelesen. Das hat mich sehr erschüttert und lange verfolgt. Meine Mutter musste mir versprechen, dass eine Naziherrschaft NIE WIEDER passiert. Aus voller Überzeugung hat sie das getan. Ich habe dann meinen Kindern und später meinen Enkelkindern auch das Versprechen NIE WIEDER gegeben. Dieses Versprechen will ich unbedingt halten. Dafür werde ich alles mir Mögliche tun, um einen weiteren Rechtsruck zu verhindern. Allein ist das nicht zu schaffen. Dafür braucht man ein gutes Netzwerk. Das habe ich bei den OMAS GEGEN RECHTS gefunden.        Svea

 

 

Warum ich bei den Omas bin: Susanne

Susanne Warum ich bei den Omas bin

Susanne (c) privat

……ich bin bei den OMAS GEGEN RECHTS, weil mir der Rechtsruck in Deutschland (und leider nicht nur dort) sehr große Sorgen macht. Gerade wir Deutsche tragen eine besondere Verantwortung, dass es nicht noch einmal so kommt, wie in der Zeit des Nationalsozialismus. – Haben wir denn nichts daraus gelernt? Besonders beunruhigt mich, dass auch etablierte große Parteien Parolen der ganz Rechten übernehmen und dazu beitragen, die bitter nötige „Brandmauer“ weiter nach rechts zu verschieben.  Dagegen möchte ich gemeinsam mit den OMAS ankämpfen!            Susanne

Warum ich bei den OMAS bin: Heidi

OMA Heidi (c) privat

OMA Heidi (c) privat

….ich bin bei den OMAS GEGEN RECHTS, weil ich den Rechtsruck in unserem Land und in Europa UNERTRÄGLICH finde. Das hatten wir schon mal, brauchen wir nicht mehr. Schweigen, wie meine Eltern und Großeltern will und kann ich nicht. Gemeinsam aktiv gegen die Feinde unserer Demokratie – mit den OMAS GEGEN RECHTS. Da bin ich richtig. Gemeinsam sind wir stärker.

Heidi

 

Warum ich bei den OMAS bin: Ulrike

Ulrike (c) privat

Ulrike (c) privat

Ich bin bei den OMAS GEGEN RECHTS, weil ich nicht mehr nur zuschauen will, wie unsere freie Gesellschaft durch Hass, Hetze und mittlerweile sogar durch Gewalt gefährdet wird. Rechtsextremistische Entwicklungen wurden in der Vergangenheit und werden leider auch heute verharmlost und ohne großen Widerspruch hingenommen. Gegen den extremen Rechtsruck möchte ich mich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln wehren. Meine Enkel sollen in einem freien und friedlichen Europa, so wie es von unserer Generation und der Generation vor uns erschaffen wurde, leben können. Ich will meine Stimme erheben und mir niemals vorwerfen lassen, nichts getan zu haben.

Ulrike

Warum ich bei den OMAS bin: Angelika

Angelika (c) privat

Angelika (c) privat

Der zunehmende Rechtsruck in unserer Gesellschaft erschreckt mich und lässt schlimme Erinnerungen wach werden. Dem Zitat von Iris Berben kann ich mich nur voll anschließen: „Ich bin aus einer Generation, in der sich ein Großteil einer moralischen Verantwortung der Geschichte gegenüber bewusst geworden ist. Diesen Staffelstab müssen wir immer weitergeben. Wir müssen penetrant sein und dranbleiben.“

Angelika

Warum ich bei den OMAS bin: Constanze

Constanze (c) privat

Constanze (c) privat

…Ich bin zu den Omas gegangen, weil ich nicht mehr weiterhin alleine gegen Rechtsextremismus und für Demokratie kämpfen möchte, gemeinsam sind wir stärker.

Constanze

Warum ich bei den OMAS bin: Karin

Ich bin bei den OMAS GEGEN RECHTS, weil ich mich dafür schäme, wie viel brauner Sumpf wieder in Deutschland sichtbar wird. Dagegen will ich kämpfen, damit sich meine Enkel nicht für Deutschland schämen müssen!

Karin

Warum ich bei den OMAS bin: Andrea

Ich bin bei den Omas weil ich für eine freie und gerechte Gesellschaft ohne Ausgrenzung bin. Religion, Herkunft u. sexuelle Identität sind keine Kriterien zur Beurteilung oder Aburteilung von Menschen sowohl im Einzelnen, als Gruppe oder gar als Nation. 

Andrea