Warum ich bei den OMAS bin

Warum ich bei den OMAS bin: Ulrike

Ulrike von den OMAS GEGEN RECHTSIch bin bei den OMAS GEGEN RECHTS, weil ich nicht mehr nur zuschauen will, wie unsere freie Gesellschaft durch Hass, Hetze und mittlerweile sogar durch Gewalt gefährdet wird. Rechtsextremistische Entwicklungen wurden in der Vergangenheit und werden leider auch heute verharmlost und ohne großen Widerspruch hingenommen. Gegen den extremen Rechtsruck möchte ich mich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln wehren. Meine Enkel sollen in einem freien und friedlichen Europa, so wie es von unserer Generation und der Generation vor uns erschaffen wurde, leben können. Ich will meine Stimme erheben und mir niemals vorwerfen lassen, nichts getan zu haben.

Ulrike

Warum ich bei den OMAS bin: Angelika

Warum ich bei den Omas binDer zunehmende Rechtsruck in unserer Gesellschaft erschreckt mich und lässt schlimme Erinnerungen wach werden. Dem Zitat von Iris Berben kann ich mich nur voll anschließen: „Ich bin aus einer Generation, in der sich ein Großteil einer moralischen Verantwortung der Geschichte gegenüber bewusst geworden ist. Diesen Staffelstab müssen wir immer weitergeben. Wir müssen penetrant sein und dranbleiben.“

Angelika

Warum ich bei den OMAS bin: Constanze

…Ich bin zu den Omas gegangen, weil ich nicht mehr weiterhin alleine gegen Rechtsextremismus und für Demokratie kämpfen möchte, gemeinsam sind wir stärker.

Constanze

Warum ich bei den OMAS bin: Karin

Ich bin bei den OMAS GEGEN RECHTS, weil ich mich dafür schäme, wie viel brauner Sumpf wieder in Deutschland sichtbar wird. Dagegen will ich kämpfen, damit sich meine Enkel nicht für Deutschland schämen müssen!

Karin

Warum ich bei den OMAS bin: Andrea

Ich bin bei den Omas weil ich für eine freie und gerechte Gesellschaft ohne Ausgrenzung bin. Religion, Herkunft u. sexuelle Identität sind keine Kriterien zur Beurteilung oder Aburteilung von Menschen sowohl im Einzelnen, als Gruppe oder gar als Nation. 

Andrea

Warum ich bei den OMAS bin: Kati

…Mich schockiert und macht wütend, daß die Stimme der Rechtsextremisten immer lauter wird, ihre Menschenfeindlichkeit wie Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, gegen Obdachlosen, Behinderten, Flüchtlinge täglich zu hören, in schlimmstenfalls in die Realität mit Taten umsetzen.  Bei den OMAS GEGEN RECHTS fühle ich mich mit engagierten Omas wohl, gemeinsam können wir gegen Rechtsextreme auftreten, Gedanken machen mit der Hoffnung, daß unsere Enkelkinder in einem nazifreie demokratischen Land leben können.

Kati

Warum ich bei den OMAS bin: Susanne

Warum ich bei den OMAS bin: Susanne

…Mich ärgert das bequeme Wegschauen meiner Mitmenschen, das “Ich bin ja nicht betroffen. Ich habe Angst, irgendwann selbst meine Stimme und Selbstachtung zu verlieren, wenn ich auch nichts sage oder tue. Ich möchte meiner Verantwortung für Frieden und Demokratie gerecht werden.

Susanne

Warum ich bei den OMAS bin: Ursula

…Ich bin eine über achtzigjährige Oma und habe in meinem langen Leben, Krieg und Vertreibung aber auch den wirtschaftlichen Aufstieg erlebt und mitaufgebaut. Dies geschah in einer funktionierenden Demokratie, die Menschenrechte und Menschenwürde für alle Menschen einfordert. Diese Demokratie ist gefährdet. Rechtsextremes Denken wächst, Gewalt und Hetze nehmen zu. Eine Partei (AfD) versucht mit demokratischen Mitteln das Grundgesetz zu unterwandern. Für diese Entwicklung fühle ich mich durch mein früheres bloßes Hin- und Zuschauen mitverantwortlich.
Deshalb demonstriere ich für unsere parlamentarische Demokratie und gegen rechtextremes Gedankengut in Parteien und überall dort, wo es sich ausbreitet.

Ursula