Gemeinsam gegen die Kürzungen im sozialen Bereich
„Unsere eigentliche Arbeit können wir oft gar nicht mehr machen.“ Im Dezember soll der Haushaltsplan der Stadt verabschiedet werden. Klar ist: etwa 10% sollen
eingespart werden. Wie? Das bleibt möglicherweise bis nach der Wahl des neuen Stadtrates im März
2026 intransparent und unklar.
Die Kürzungen im Sozialen treffen die ganze Stadt. Soziale Arbeit schafft Teilhabe und Gerechtigkeit – für Kinder, Familien, Senior*innen, Alleinerziehende, Menschen mit Behinderungen, psychischen Erkrankungen, Geflüchtete und obdachlose Menschen. Sie ist damit ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft.
Wir wollen kein “gegeneinander Ausspielen” sondern wirklichen Zusammenhalt!
Lasst uns dagegen halten: wir sind solidarisch mit unseren Kolleg*innen der unterschiedlichsten
Freien und städtischen Träger in allen sozialarbeiterischen Arbeitsbereichen, mit den ebenfalls von
extremen Einsparungen betroffenen Bereichen der Kultur, des öffentlichen Bauens, der Gesundheit
und des öffentlichen Personennahverkehrs.
Veranstalter: AKS, Arbeitskreis kritische soziale Arbeit.